28 Dez Der neue Slow Down Guide 2018/19 ist da!
Wir haben uns wieder mächtig ins Zeug gelegt und kurz vor Weihnachten den neuen Slow Down Guide als Broschüre herausgebracht. Der Guide liegt beim Tourismus Amt München direkt am Marienplatz aus und peu à peu beliefern wir die kleinen, handverlesenen Geschäfte in der Stadt. Hier erfährst du schon jetzt, was dich dieses Mal erwartet.
Auf den Spuren des Westentlichen
Dieses Jahr haben wir unseren Fokus darauf gelegt, wo man in München grüne Oasen findet. Denn was Wissenschaftler bereits in einer Studie feststellten, fühlte man insgeheim doch schon längst: der Blick ins Grüne entspannt und ist gesund. Nun müssen es nicht gleich kilometerlange Felder oder ein uneingeschränktes Bergpanorama sein, nein, auch die schönen Stadtparks lassen einen runter kommen.
Wusstest du zum Beispiel, dass es im Kabinettsgarten – unweit vom Hofgarten – eine Konfiziusstatue gibt? Im neuen Slow Down Guide stellen wir vier solcher besonderen, meditativen Orte vor, wunderschön illustriert von der Grafikerin Hannah Leimig.
Fair Fashion in München
Unser zweiter Fokus liegt in dieser Ausgabe auf kleinen, inhabergeführten Geschäften, die sich der fairen Mode verschrieben haben. Ob das nun in Schwabing, im Glockenbachviertel oder nur erst einmal in der Onlinewelt ist – wir haben die kleinen Münchner Manufakturen im diesjährigen Guide auf aufwendig gestalteten Stadtkarten versammelt. Mit dabei sind u.a. Karokönig, DearGoods sowie A Better Story – und natürlich noch weitere, denn eins ist klar: die MünchnerInnen entwickeln mehr und mehr ein nachhaltiges Gewissen.
Grüne Übernachtungsorte
Kleine abgepackte Butterpackungen, Marmeladendöschen aus Aluminium, kleine Fläschchen für Shampoo und Duschgel – worüber sich manche freuen, stößt uns nur noch sauer auf. Denn was bei den schön abgepackten Proben in Hotels übrig bleibt ist jede Menge Müll. Wir stellen im aktuellen Slow Down Guide nachhaltige Hotels in und um München vor – zum Beispiel präsentiert von Green Pearls – die schon lange Hotellerie weiter denken und sich von kurzsichtigen Serviceangeboten verabschiedet haben.
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